F: |
Manchmal
scheint das V25-Modul/FLASH nicht anzulaufen. |
A: |
Verwenden Sie in Zukunft
die verbesserte Revision 1.1. Betroffene Rev. 1.0-Module können
unter Umständen von MME überarbeitet werden. |
F: |
Mit
dem RS232 II-Adapter und aktiviertem Hardware-Handshake (RTS/CTS)
geht der Download nicht. |
A: |
Rufen Sie die Download-Programme
(Loader.EXE und CMDLoad.EXE) mit dem optionalen Parameter /SRTS
auf. Dies bewirkt, daß die RTS-Leitung auf der PC-Seite während
des Downloads aktiviert wird und das V25-Modul Daten senden kann. |
F: |
Wenn
der Watchdog-Jumper (JP4) auf dem Modul gesteckt ist, geht der Download
nicht. |
A: |
Verwenden Sie die Firmware-Variante
FWx86V25+ V1.1a. Diese "toggled" den Watchdog während
des Downloads über Port P2.7 eigenständig. Zusatzhardware
ist dann nicht erforderlich. Wenn Sie bei der Variante V1.1 bleiben
wollen, dann ist die externe Zusatzhardware (befindet sich auf dem
RS232 II-Adapter) über den Jumper JP1 zu aktivieren. |
F: |
Der
Inhalt von batteriegepufferten Variablen geht nach dem Einschalten
verloren. |
A: |
Globale Variablen werden
vom TP 7.0 Runtime-System initialisiert (auf 0 gesetzt). Um dies
zu verhindern, ist der Locator Pasloc.EXE mit dem Schalter /V aufzurufen. |
F: |
Dynamische
Variablen, die sich auf dem Heap befinden, gehen trotz Batteriepufferung
nach dem Einschalten verloren. |
A: |
Die Variablen gehen
nicht verloren. Aber das TP Heap-Management wird vom Runtime-System
initialisiert, was zur Folge hat, daß nach dem Einschalten
wieder der gesamte Heap zur Verfügung steht. MME bietet hierfür
einen Workaround an. |
F: |
Memavail
zeigt nach dem Einschalten immer den gleichen Wert, obwohl das RAM
batteriegepuffert ist, und neue dynamische Variablen auf dem Heap
angelegt wurden. |
A: |
Das Heap-Management
wird beim Programmstart vom TP Runtime-System initialisiert und
somit liefert Memavail immer den Initialwert zurück. MME bietet
hierfür einen Workaround an. |
F: |
Bei
einem Runtime-Fehler blinkt die LED auf dem V25-Modul nicht. |
A: |
Damit die LED blinken
kann, ist die Port-Leitung, welche die LED ansteuert auf Ausgabe
zu programmieren. Üblicherweise ist dies P2.7. Also rufen Sie
V25_SetPortMode(P2, 7, pm_OutputBit) auf. Wichtig: Leitung P2.7
kann dann nicht als Eingang verwendet werden. |
F: |
Mein
Programm läuft nicht an. Ich erhalte auch keinen Runtime-Fehler. |
A: |
Überprüfen
Sie, ob die Schalter für die Koprozessoremulation korrekt eingestellt
sind. In der IDE müssen die beiden Checkboxen "8087/80287"
und "Emulation" ausgeschaltet sein, wenn der Koprozessor
nicht emuliert werden soll (schnellere Programmausführung,
kürzerer Code, aber nur einfache REAL-Typen). |
F: |
Mein
Programm läuft nicht mit der Koprozessoremulation. |
A: |
In der IDE müssen
die beiden Schalter "8087/80287" und "Emulation"
eingeschaltet sein. |