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Entwicklung und Vertrieb von Embedded Controller Anwendungen

Versionsstände Entwicklungssoftware
     
Datei
Version/Datum
Status
CMDLoad.EXE V1.31 25.02.2000 Bugfix-Version
Loader.EXE
V1.32 25.02.2000 Bugfix-Version
PasLoc.EXE V1.0 03.11.1998 Ursprungs-Release

 

Versionsstände V25 System-Software
     
Datei
Version/Datum
Status
HD44780.PAS V1.50 24.11.1998 erweitert
Swatch.PAS
V1.20 15.10.1998 erweitert
V25.PAS V2.10 22.04.1999 erweitert
Async.TPU V1.0 27.02.2000 Ursprungs-Relase
MTask.TPU V1.0 01.01.1999 Ursprungs-Relase
SW_ACC.ASM V1.0 11.06.1993 Ursprungs-Relase
SW_ACC.OBJ V1.0 11.06.1993 Ursprungs-Relase
FWx86V25+ V1.1 19.04.1999 erweitert
FWx86V25+ V1.1a 19.04.1999 erweitert

 

V25-Modul-Errata
   
V25-Modul/FLASH
Hinweise
Rev. 1.1 Freigegeben seit 24.03.2000. Keine Fehler bekannt.
Rev. 1.0
Power-On-Fehler.
Bei bestimmten Bauteile-Kombinationen kann es zu einem temperaturabhängigen Fehler beim Power-On kommen; Das Modul startet dann nicht. Betroffen sind u. U. auch alte DME V25-Module. Identifikation der Revision 1.0.
V25-Modul
Hinweise
Rev. 1.1 RAM- und EPROM-Adressraum auf jeweils 512 KB erweitert. Keine Fehler bekannt.
Rev. 1.0
RAM- und EPROM-Adressraum beträgt jeweils 64 KB. Keine Fehler bekannt.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)
 
F: Manchmal scheint das V25-Modul/FLASH nicht anzulaufen.
A: Verwenden Sie in Zukunft die verbesserte Revision 1.1. Betroffene Rev. 1.0-Module können unter Umständen von MME überarbeitet werden.
F: Mit dem RS232 II-Adapter und aktiviertem Hardware-Handshake (RTS/CTS) geht der Download nicht.
A: Rufen Sie die Download-Programme (Loader.EXE und CMDLoad.EXE) mit dem optionalen Parameter /SRTS auf. Dies bewirkt, daß die RTS-Leitung auf der PC-Seite während des Downloads aktiviert wird und das V25-Modul Daten senden kann.
F: Wenn der Watchdog-Jumper (JP4) auf dem Modul gesteckt ist, geht der Download nicht.
A: Verwenden Sie die Firmware-Variante FWx86V25+ V1.1a. Diese "toggled" den Watchdog während des Downloads über Port P2.7 eigenständig. Zusatzhardware ist dann nicht erforderlich. Wenn Sie bei der Variante V1.1 bleiben wollen, dann ist die externe Zusatzhardware (befindet sich auf dem RS232 II-Adapter) über den Jumper JP1 zu aktivieren.
F: Der Inhalt von batteriegepufferten Variablen geht nach dem Einschalten verloren.
A: Globale Variablen werden vom TP 7.0 Runtime-System initialisiert (auf 0 gesetzt). Um dies zu verhindern, ist der Locator Pasloc.EXE mit dem Schalter /V aufzurufen.
F: Dynamische Variablen, die sich auf dem Heap befinden, gehen trotz Batteriepufferung nach dem Einschalten verloren.
A: Die Variablen gehen nicht verloren. Aber das TP Heap-Management wird vom Runtime-System initialisiert, was zur Folge hat, daß nach dem Einschalten wieder der gesamte Heap zur Verfügung steht. MME bietet hierfür einen Workaround an.
F: Memavail zeigt nach dem Einschalten immer den gleichen Wert, obwohl das RAM batteriegepuffert ist, und neue dynamische Variablen auf dem Heap angelegt wurden.
A: Das Heap-Management wird beim Programmstart vom TP Runtime-System initialisiert und somit liefert Memavail immer den Initialwert zurück. MME bietet hierfür einen Workaround an.
F: Bei einem Runtime-Fehler blinkt die LED auf dem V25-Modul nicht.
A: Damit die LED blinken kann, ist die Port-Leitung, welche die LED ansteuert auf Ausgabe zu programmieren. Üblicherweise ist dies P2.7. Also rufen Sie V25_SetPortMode(P2, 7, pm_OutputBit) auf. Wichtig: Leitung P2.7 kann dann nicht als Eingang verwendet werden.
F: Mein Programm läuft nicht an. Ich erhalte auch keinen Runtime-Fehler.
A: Überprüfen Sie, ob die Schalter für die Koprozessoremulation korrekt eingestellt sind. In der IDE müssen die beiden Checkboxen "8087/80287" und "Emulation" ausgeschaltet sein, wenn der Koprozessor nicht emuliert werden soll (schnellere Programmausführung, kürzerer Code, aber nur einfache REAL-Typen).
F: Mein Programm läuft nicht mit der Koprozessoremulation.
A: In der IDE müssen die beiden Schalter "8087/80287" und "Emulation" eingeschaltet sein.


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